Und dann war da Wanders

Wenn Sie für andere Hersteller Teile produzieren und liefern, die in und um Öfen herum verbaut werden sollen, kommt irgendwann der Moment, an dem Sie alle diese Teile zusammenfügen können und daraus ein kompletter Ofen entsteht. So erging es auch Henk Wanders. In den 1960er Jahren waren es vor allem Ersatzteile. Aber ab den 1980er Jahren rollten die ersten echten Wanders-Modelle aus der Werkstatt.

Familie und Handwerk
Wanders steht im Mittelpunkt der Gesellschaft, mit einem Ofenwerk mitten in den Feldern. Was einst in einem umgebauten Hühnerstall begann, hat sich mittlerweile zu einem Standort für die internationale Produktion entwickelt. Und die Familie Wanders spielt eine zentrale Rolle in der Gesellschaft, indem sie beispielsweise technische Schulungen in der Region im Rahmen einer selbst eingerichteten Fachausbildung anbietet. Dabei werden junge Menschen qualifiziert, damit sie selbstbewusst mit anpacken können. Es wird auch immer geprüft, wie ein Beitrag zur Gesellschaft oder zur Nachhaltigkeit in der Region geleistet werden kann, beispielsweise durch die Unterstützung lokaler Vereine oder die Mitwirkung an Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

Unser Herstellungsverfahren
Wir produzieren alles im eigenen Haus. Dabei verwenden wir moderne Maschinen und starken Stahl aus der Region. Deshalb brauchen wir nicht auf minderwertige Materialien vom anderen Ende der Welt zu warten. Außerdem können wir so schnell entwickeln. Das spiegelt sich in den zahlreichen einzigartigen Entwürfen in unserem Sortiment wider, das wir ständig erweitern.
Neue Möglichkeiten, bewährte Qualität
Die Technologie steht nicht still, und wir auch nicht. Wir haben unser gesamtes Werk mit intelligenter Hardware, Software und einem modernen Maschinenpark digitalisiert, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Das bedeutet nicht, dass wir alles aus Gründen der Effizienz optimieren. Alle Öfen werden nach wie vor kundenspezifisch von Hand zusammengestellt und zusammengebaut. Die Raffinessen unserer Fabrik stehen im Dienst des Handwerks. Damit bleibt Wanders schön vertraut.


Und heute...
.. Heute setzen wir das, was wir gut können, mit Nachdruck fort. Schnell entwickeln, zusammenarbeiten und moderne Industrie mit Handwerkskunst verbinden. Wir fühlen uns in dieser Hinsicht absolut zukunftssicher, blicken aber gleichzeitig gern auf unsere Wurzeln zurück. Das spiegelt sich nicht nur darin wider, wie wir über unsere Produkte nachgedacht haben, sondern auch in unserem Umgang miteinander. In dieser Hinsicht sind und bleiben wir bodenständige „Achterhoeker“, die sich gern normal verhalten, aber auch keine Herausforderung scheuen.




